Atelier Rita Weychert
Malerei und Fotografie

                                                     

Über mich 

Mein erstes 'Kunstwerk' entstand im Alter von ca. drei Jahren: Ein kleines schwarzes Teufelchen, das einen Spieß in der Hand hält.

Nach vielen Jahren, in denen mich andere Projekte beschäf-tigten, kehrte ich zurück an die Staffelei.  Farben, Kohlestifte und Fotoapparat bestimmen heute meine Zeit. Sie sind mir Lust und Freude.

Das ganze Leben ist Kunst. Malen bedeutet für mich Ausein-andersetzung mit unserem fassettenreichen Leben und der Welt, die wir erleben.  Es sind die Geschichten unseres Seins, die wir alle kennen und durchleben.  Diese Geschichten sind fröhlich oder traurig, bunt oder trist. Sie machen uns wütend, oder lassen uns verzweifeln, aber sie lassen uns auch glücklich sein.

Dem Malen ganz hingegeben sehe ich welche Themen mich gerade beeinflussen und bewegen. Das Malen ist ein aufregender Prozess des Werdens, des Vergehens, der Zerstörung, des Wachsens. Das Malen ist aber auch einfach meine große Liebe und Leidenschaft.

Am liebsten male ich mit Acryl- und Aquarellfarben und Pigmenten, die dann  mit Tinte, Tusche, Lacken etc. 'affiniert' werden. Eigentlich male ich mit allem was mir zwischen die Finger kommt. Es macht so viel Spaß alles auszuprobieren. Ich möchte mich auch nicht unbedingt auf einen Stil festlegen, sondern malen was ich im Herzen trage.

Tiere zu zeichnen ist eine tiefe Herausforderung für mich. Eine Herausforderung ohne Sprache, aber mit tiefen Gefühlen der Liebe. Ein Tier kann mir nichts über sich berichten,  aber seine Augen können mir alles erzählen. Und diesen Ausdruck in den Augen, die Seele, möchte ich erkennen und widergeben.

Der schöpferische Akt des Fotografieren entsteht  durch ein vorhandenes 'Objekt', das mich inspi-riert  und  ich  festhalten möchte. Fotografieren kitzelt die Sinne. Doch auch die Verfremdung einer realen Situation oder eines Objekts lässt das Objektiv zum Pinsel werden. Die meisten Fotos wurden nicht bearbeitet und sind mit einer Canon 400D oder dem  Smartphone aufgenommen.

Vor einiger Zeit entdeckte ich den Speckstein für mich. Ein neues Abenteuer, auf das ich mich freue.

Beeinflusst haben mich Studien bei Karin Christoph, Christiane Middendorf,  Olga Vinnitskaya, Wladimir Kalistratow, Claus Rabba, Günther Reil, Peter Feichter, Andreas Weische und Martin Timm.  Danke für jede Kritik, danke für jede Unterstützung! Danke für jeden geteilten Gedanken.

Wenn Ihnen Bilder oder Fotografien besonders gefallen und Sie mehr darüber erfahren möchten, nehmen Sie bitte Kontakt zu mir auf.  Ich freue mich auch über Ihren Eintrag ins Gästebuch. 

 

 

 

 

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